Auf dieser Seite findet ihr eine menge Sachen, Tehmen, Links die sich alle um das Tehma TANZEN drehen.
Ich Tanze selber sehr gerne und ich möchte euch so viel Infos wie möglich zugänglich machen. Das heist ich werde ständig nach Internet-adressen die sich mit dem Tanzen befassen suchen und an euch weitergeben.
Tut mir leid, dass ich Euch die Ergebnisse nicht mitteilen kann, aber ich kann Euch sagen es war sagenhaft. Als leihe ist das schon toll wie die Profis ihre Schritte setzen, wie genau sie die Figuren tanzen. Ich war sehr begeistert. Zwischen den einzelnen Durchgängen konnte man als Publikum zur Musik von Hugo Strasser das Tanzbein schwingen. Vor der Siegerehrung gaben dann noch zwei Rock & Roll Profis ihr bestes.
Ich kann jeden empfehlen sich den Ball der Nationen zu gönnen. Er finden übrigens immer jedes Jahr abwechselnd statt, einmal Standart und einmal Latein.
Langsame Walzer, Wiener Walzer, Foxtrott (Quickstep), Tango, Blues (Slow-Fox), Rumba, Cha-Cha-Cha, Samba, Paso-Doble, Jive, Disco-Fox, Rock'n'Roll
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Der Langsame Walzer
(3/4 Takt, 30 Takte pro Minute)
entwickelte sich in den 20er Jahren in England aus dem Boston, dessen geradlinige Bewegungen in raumgreifende Drehungen verwandelt wurden. Er gilt als der schwierigste Standardtanz und ist dementsprechend auch der meistgeübte.
Der Wiener Walzer (3/4
Takt, 60 Takte pro Minute)
geht auf einen uralten, im Alpenraum beheimateten Volkstanz zurück. Er wurde wegen seiner Ungezügeltheit oft bekämpft, manchmal sogar verboten, feierte zu Beginn des 19. Jahrhunderts auf dem Wiener Kongreß wahre Triumphe.
Der Foxtrott (Quickstep)
(4/4 Takt, 40-52 Takte pro Minute)
entstand in den 20er Jahren und gilt in der Familie der Standardtänze als der Sekt unter den Weinen: spritzig und perlend.
Der Tango (2/4 Takt, 33 Takte
pro Minute)
stammt aus Argentinien, ist einer der ausdruckstärksten Tänze und lebt vom Wechsel zwischen Aktion und Pause.
Der Blues (Slow-Fox)
(4/4 Takt, 20-30 Takte pro Minute)
mit seinen langsamen Bewegungen und seinen sanften Melodien ist garantiert auf jeder Party und bei jedem Tanzabend vertreten.
Die Rumba (4/4 Takt, 28 Takte
pro Minute)
stammt aus dem Mambo-Bolero und ist mit der Habanera verwandt. Der ursprünglich afrokubanische Werbungstanz ist heute der Klassiker unter den Lateintänzen.
Der Cha-Cha-Cha (4/4
Takt, 32 Takte pro Minute)
stammt aus Kuba. Er hat viele Elemente aus anderen Tänzen, insbesondere Jazz und Beat aufgenommen.
Die Samba (2/4 Takt, 52 Takte
pro Minute)
geht auf uralte Kreistänze der Bantu-Neger zurück und wurde in Europa zum variationsreichen Turniertanz entwickelt.
Der Paso-Doble (2/4 Takt,
62 Takte pro Minute)
symbolisiert den Stierkampf, wobei die Dame nicht etwa den Stier, sondern das rote Tuch des Toreros darstellt. Er erfordert große Präzision und körperliche Anstrengung.
Der Jive (4/4 Takt, 44 Takte pro
Minute)
wurde als Jitterbug um 1940 von amerikanischen Soldaten nach Europa gebracht und war der Tanz der Vor-Beat-Generation, aus dem sich schließlich der Rock'n'Roll entwickelt hat.
Der Disco-Fox (4/4 Takt, 34
Takte pro Minute)
ist der einfachste der 12 Welttänze und erfreut sich somit auf Parties größter Beliebtheit.
Der Rock'n'Roll (4/4
Takt, 48-52 Takte pro Minute)
Der wilde Tanz der Fünfziger. Mitte der 70er Jahre in der Schrittechnik (Sprungschritt) und in der Akrobatik bis hin zum Doppelsalto weiterentwickelt. Die Basis für den "Nicht-Rock'n'Roll-Sportler" ist der Boogie Woogie.